Miró, Erni, Tàpies – Welt auf Papier
In der Ausstellung treten die Werke der zwei der bedeutendsten spanischen Künstler des 20. Jahrhunderts in einen spannungsreichen Dialog.
Als Sommerausstellung zeigt das Hans Erni Museum in der Schau «Miró, Erni, Tàpies – Welt auf Papier» erstmals seit langem wieder die beeindruckende Graphik der beiden Katalanen und stellt sie der nicht weniger bedeutenden des Zentralschweizers Hans Erni gegenüber.
In der Ausstellung treten die Werke der zwei der bedeutendsten spanischen Künstler des 20. Jahrhunderts in einen spannungsreichen Dialog. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das graphische Werk von Antoni Tàpies und Joan Miró, das im Gesamtwerk der beiden Katalanen einen grossen Stellenwert besitzt.
Der Titel der Ausstellung «Welt auf Papier» besitzt einen zweifachen Sinn: Einerseits verweist er auf den konkreten Wirklichkeitsbezug im Schaffen der Künstler in Form von Gegenständen wie Kleidungsstücken, Holzfundstücken oder auch Zeitungsausschnitten. Andererseits thematisiert er den historischen Zeitbezug ihres Werks. Das politische Engagement beider Künstler ist eine enge Parallele zum Leben und Schaffen Hans Ernis.
Auch sonst gibt es zahlreiche Berührungspunkte zwischen dem Schweizer und den Spaniern: Hans Erni zeigte schon 1935 Werke Mirós in seiner legendären Ausstellung «These, Antithese, Synthese» im Luzerner Kunstmuseum.
Tàpies wiederum war mit der Schweiz durch die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der St. Galler Erker Presse eng verbunden.
In Kapiteln wie «Auseinandersetzung mit der Heimat», «Schrift und Buchstabe» oder «Kleidung und Körper» werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Künstler deutlich.
Ein Katalog und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm begleiten die Schau.
Als Sommerausstellung zeigt das Hans Erni Museum in der Schau «Miró, Erni, Tàpies – Welt auf Papier» erstmals seit langem wieder die beeindruckende Graphik der beiden Katalanen und stellt sie der nicht weniger bedeutenden des Zentralschweizers Hans Erni gegenüber.
In der Ausstellung treten die Werke der zwei der bedeutendsten spanischen Künstler des 20. Jahrhunderts in einen spannungsreichen Dialog. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das graphische Werk von Antoni Tàpies und Joan Miró, das im Gesamtwerk der beiden Katalanen einen grossen Stellenwert besitzt.
Der Titel der Ausstellung «Welt auf Papier» besitzt einen zweifachen Sinn: Einerseits verweist er auf den konkreten Wirklichkeitsbezug im Schaffen der Künstler in Form von Gegenständen wie Kleidungsstücken, Holzfundstücken oder auch Zeitungsausschnitten. Andererseits thematisiert er den historischen Zeitbezug ihres Werks. Das politische Engagement beider Künstler ist eine enge Parallele zum Leben und Schaffen Hans Ernis.
Auch sonst gibt es zahlreiche Berührungspunkte zwischen dem Schweizer und den Spaniern: Hans Erni zeigte schon 1935 Werke Mirós in seiner legendären Ausstellung «These, Antithese, Synthese» im Luzerner Kunstmuseum.
Tàpies wiederum war mit der Schweiz durch die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der St. Galler Erker Presse eng verbunden.
In Kapiteln wie «Auseinandersetzung mit der Heimat», «Schrift und Buchstabe» oder «Kleidung und Körper» werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Künstler deutlich.
Ein Katalog und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm begleiten die Schau.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz